Oberberger in der Prärie: März 2011

Dienstag, 1. März 2011

Feuerteufel und Pebbles

Zwischendurch versucht sich Andre dann als Feuerteufel, wir haben ja noch den fiesen Heuballen vom letzten Jahr auf dem Hof, und da wir das andre Heu ja auch draussen lagern muss man davon so zwei umdrehungen jedesmal wegschmeissen. Damit der Hof im Frühjahr dann nicht hochvoll Abfallheu liegt, verbrennt Andre es dann. Wir haben schon überlegt ein Kartoffel grillen abzuhalten...
Ja und dann noch unser Pebbles, die hat echt nur Blödsinn im Kopf. Wenn sie dann nicht gerade die Piwi traktiert gucken wir mal was Mama denn so auf dem Herd kocht... oder springen mal eben in die volle Badewanne... und wenn sie dann müde gespielt ist legt sie sich in den Karton wo die Zeitungen zum Ofen anzünden gesammelt werden.

kein Ende in Sicht

Hallo ihr Lieben,
na dieses Jahr kann ja dann lustig werden. Es hat schon wieder geschneit und es ist auch noch mehr im forcast. Nicht das uns jetzt langsam aber sicher die Kälte mürbe macht, wir sind um die 10 grad unter average (normal) den ganzen Februar sondern wir haben auch noch locker das doppelte an Schnee wie letztes Jahr.
Die gesamte Laniganer-bevölkerung ist " not amused..
Die Wettervorhersage verspricht uns eine Überflutung die stärker ist als letztes Jahr nach dem ganzen Regen, nur von der Schneeschmelze (sollte die überhaupt noch passieren,lol)richtig nett wenn es dann auch wieder anfängt zu regnen wie im letzten Jahr. Ich glaub dann stell ich um auf Fischzucht...grins.
Häng Euch mal ein paar Facebook zitate von unseren Dorfbewohnern an damit ihr auch was zu lachen habt.
Sick of shoveling the snow, sick of hearing about the snow, sick of looking at the snow, sick of reading about the snow, sick of driving in snow....sick of being sick of the snow too! (marla)
More Snow?!? Old Man Winter you can go blankety, blank, blank yourself buddy!(sherry)
I was going to gloat about the lovely -2 temp....until it started snowing and blowing! grrrrr(marianne)
Great day! have one truck stuck, one out of fuel and one that won't start!!! (karen)
going a little crazy with all this snow... I'm starting to think mother nature has decided to put us all in her own version of a white padded room(kathy)
sometimes wishes she could stop the world and yell "SERIOUSLY!!"
Wir haben schon überlegt ein Buch mit den morgendlichen Facebooksprüchen betreffend des Wetters herauszugeben.
Thanks guys, so we have something to laugh or even cry, in every single morning.
Ne im Ernst langsam geht der Winter uns allen auf den....
Seht Euch die Bilder an echtes Winterwunderland sehr schön anzusehen, manchmal aber schwer zu händeln. Was einen hochhält ist der (ausser es schneit) permanente Sonnenschein.
So sie haben uns wiedermal versprochen das es nächste Woche bergauf geht mit den Temperaturen, also noch 7 mal um die minus 30 aber der Wind ist seit heute schon abgestellt. Ist wie warten auf einen gebuchten Urlaub. Hab schon überlegt mir eine grüne Brille anzuschaffen, "man ist das Gras aber hoch gewachsen,lol.
Nein es ist ein Uhr mittags und ich bin nicht betrunken. Hab nur einen Schneekoller, grins.
So genug übers Wetter gemotzt aber musste mal sein, wenn alles immer nur klasse wär würde es ja auch bald keiner mehr glauben.

Unsere Flagge

Embleme von Saskatchewan
Provinzielles Motto

MULTIS E GENTIBUS VIRES - Latein für „von der viele Völker-Stärke.“

Dieses Motto drückt Saskatchewans multikulturelles Erbe, die Kombination der ersten Nation- und Métiskulturen und die Schlüsselrolle der Immigration in der Provinz aus. Die Wurzelbedeutung des lateinischen Gens (von, welchem gentibus abgeleitet wird), ist „Leute“ im Sinne des Rennens oder des Ursprung. Die Wort Vires deutet Stärke, Energie und Geistesstärke an. Die lateinische Wiedergabe wurde durch Wörter eines Gedichtes durch den römischen Dichter Catullus vorgeschlagen.

Die Markierungsfahne von Saskatchewan wurde 1969 angenommen.

Die Hälfte der Markierungsfahne ist das Grün und stellt die bewaldeten Nordbereiche der Provinz dar; die untere Hälfte ist das Gold und stellt die wachsenden Bereiche des südlichen Kornes dar.

Das Schild der Arme von Saskatchewan ist im oberen Viertelnächsten der Stab, und das provinzielle Blumenemblem, die westliche rote Lilie, ist zur Hälfte Fliege der Markierungsfahne.

Emblems of Saskatchewan
Provincial Motto

MULTIS E GENTIBUS VIRES - Latin for "From Many Peoples Strength."

This motto expresses Saskatchewan's multicultural heritage, the combination of First Nations and Métis cultures, and the key role of immigration in the province. The root meaning of the Latin gens (from which gentibus is derived) is "people" in the sense of race or origin. The word vires connotes vigour, energy and mental strength. The Latin rendering was suggested by words of a poem by the Roman poet Catullus.

The flag of Saskatchewan was adopted in 1969.

The flag's upper half is green, representing the northern forested areas of the province; the lower half is gold, representing the southern grain growing areas.

The shield of arms of Saskatchewan is in the upper quarter nearest the staff, and the provincial floral emblem, the western red lily, is in the fly half of the flag.

Saskatchewan

Saskatchewan

Der Name Saskatchewan wird abgeleitet von der kisiskâciwanisîpiy Bedeutung „swift-flowing Fluss des Creewortes.“ Saskatchewan wurde eine Provinz von Kanada am 1. September 1905. Gefunden zwischen Alberta zum Westen und Manitoba zum Osten, verlängern seine Grenzen vom US-Rand entlang der 49. Ähnlichkeit auf den Rand mit den Nordwestgegenden entlang der 60. Ähnlichkeit.

Saskatchewan bedeckt 6.5% von Kanada, ein Bereich von 651.036 quadratischen Kilometern. Von diesem sind 591.670 quadratische Kilometer Land und 59.366 quadratische Kilometer werden durch Wasser umfaßt. Das Land wird zwischen die meistens kristallenen Felsen des prekambrischen Schildes im Norddrittel der Provinz und die sedimentären Felsen des westlichen kanadischen sedimentären Bassins im Süden geteilt. Bodenschätze umfassen Weltklasse- Ablagerungen des Urans und der Pottasche.

Vier ecozones überspannen die Provinz: Grasland, nördliche Ebenen, nördliches Schild und taiga Schild. Das Klima ist kontinental, gekennzeichnet durch große Saisontemperaturspannen und niedrigen Niederschlag. Menschen fingen an, das Land zu besetzen, während Eis am Ende des letzten Glaciation zurückzog. Unterscheidende Kulturen entwickelten, abhängig von den Naturresourcen, die in den verschiedenen ecozones vorhanden sind.

Europäischer Kontakt mit eingeborenen Völkern trat während der Pelzhandelsära auf und erhöhte sich, als landwirtschaftliche Regelung im des späten 19. jahrhunderts Jahrhundert anfing. Im frühen - Jahrhundert des Th 20, produzierte diese Regelungsgeschichte eine ethnisch Misch-, groß landwirtschaftliche Bevölkerung, die auf Bauernhöfe und in den Gemeinschaften über dem Grasland ecozone konzentriert wurde. Ein Jahrhundert später, ist die Landwirtschaft im relativen Wert gesunken und mehr Leute leben in den Stadtgebieten (64.3%) als in der Landschaft.

Die Zählung 2006 notierte Saskatchewans Bevölkerung bei 968.157, während provinzielle Schätzungen für Oktober 2009 1.034.974 waren. Das mittlere Alter 2006 (38.7 Jahre) war etwas unterhalb des kanadischen Durchschnittes. Saskatchewan hatte den höchsten Anteil (15.4%) der Einwohner über 65 in Kanada, aber verhältnismäßig mehr Leute unter 25 Lebensjahren (34.4% gegen 31% für Kanada). 14.88% von Leuten identifizierenten sich, wie eingeboren, eine Zunahme von 9% seit 2001. Nur 3.6% der Bevölkerung waren als sichtbare Minoritäten self-identified , wurden insgesamt 186 verschiedene ethnische Gruppen erkannt. Es reicht von 286.045 Leuten, der deutschen Ethnie bis zu gerade 10 Leuten , die identifizierent wurden als Marokkaner.

Saskatchewans Wirtschaft, wie durch den Steigerungssatz des realen Bruttoinlandsprodukts (GDP) gemessen, erweiterte mit einer Jahresrate von 3.9 Prozent 2008 bis $41.646 Million, von denen ungefähr 25% von den primären Sektoren wie Landwirtschaft, Bergbau und Erdöl ableitete. Weiteres 15% kamen fron die Finanzierung, die Versicherung und die Kleinsektoren und das fast 13% vom Groß- und Kleinhandel. Die Restattribute zu einer ständig steigenden Dienstleistungspalette Industrien.

Saskatchewans realer GDP nahm per capita um 3.7% (ordnete 1. unter den Provinzen), 2008 zu. Saskatchewans die Produktivität (realer GDP pro beschäftigte Person) erhöht um 2.2% und war unter den Provinzen das höchste. Saskatchewan führte auch die Nation im persönlichen Einkommen (bei 12.4%) und Wachstum des Nettoeinkommens (bei 13.7%) 2008

IN ENGLISCH
The name Saskatchewan is derived from the Cree word kisiskâciwanisîpiy meaning "swift-flowing river." Saskatchewan became a province of Canada on September 1, 1905. Located between Alberta to the west and Manitoba to the east, its boundaries extend from the US border along the 49th parallel to the border with the Northwest Territories along the 60th parallel.

Saskatchewan covers 6.5% of Canada, an area of 651,036 square kilometres. Of this, 591,670 square kilometres are land and 59,366 square kilometres are covered by water. The land is divided between the mostly crystalline rocks of the Precambrian shield in the northern third of the province and the sedimentary rocks of the western Canadian sedimentary basin in the south. Mineral resources include world-class deposits of uranium and potash.

Four ecozones span the province: prairie, boreal plains, boreal shield, and taiga shield. The climate is continental, characterized by large seasonal temperature ranges and low precipitation. Humans began to occupy the land as ice retreated at the end of the last glaciation. Distinctive cultures evolved, dependent on the natural resources available in the different ecozones.

European contact with Aboriginal peoples occurred during the fur trade era, and increased when agricultural settlement began in the late 19th century. In the early 20th century, that settlement history produced an ethnically mixed, largely agrarian population concentrated on farms and in communities across the prairie ecozone. A century later, agriculture has declined in relative importance and more people live in urban areas (64.3%) than in the countryside.

The 2006 census recorded Saskatchewan's population at 968,157, while provincial estimates for October 2009 were 1,034,974. The 2006 median age (38.7 years) was slightly below the Canadian average. Saskatchewan had the highest proportion (15.4%) of inhabitants over 65 in Canada, but relatively more people under 25 years of age (34.4% versus 31% for Canada). 14.88% of people identified themselves as Aboriginal, an increase of 9% since 2001. Although only 3.6% of the population was self-identified as visible minorities, a total of 186 different ethnic groups were recognized, ranging from 286,045 people claiming German ethnicity to just 10 people identified as Moroccan.

Saskatchewan's economy, as measured by the rate of increase in Real Gross Domestic Product (GDP), expanded at an annual rate of 3.9 per cent in 2008 to $41,646 million of which approximately 25% derived from primary industries such as Agriculture, Mining and Petroleum. A further 15% came fron the Finance, Insurance and Retail sectors and almost 13% from the Wholesale and Retail trades. The remainder attributes to an ever-increasing range of service industries.

Saskatchewan's real GDP per capita increased by 3.7% (ranked 1st among the provinces) in 2008. Saskatchewan's productivity (real GDP per employed person) increased by 2.2% and was the highest among the provinces. Saskatchewan also led the nation in personal income (at 12.4%) and disposable income(at 13.7%) growth in 2008

Saskatoon

Saskatoon [ˌsæskəˈtuːn] ist eine Stadt in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Sie liegt am South Saskatchewan River und erstreckt sich über eine Fläche von 144 km². Die Stadt hat über 200.000 Einwohner und ist damit noch vor der Hauptstadt Regina die bevölkerungsreichste der Provinz.

Innerhalb des Stadtgebiets von Saskatoon überqueren insgesamt sieben Brücken – zwei davon für den Eisenbahnverkehr – den South Saskatchewan River, sodass die Stadt häufig „Stadt der Brücken“ oder „Paris der Prärie“ genannt wird. Die University of Saskatchewan hat 19.469 Studenten (2003) und ist der wichtigste Arbeitgeber der Stadt.

Saskatoon liegt nicht nur zentral im Herzen der Provinz Saskatchewan, sondern auch in der Mitte des bewohnten Teils Kanadas. Die Stadt liegt 780 km nordwestlich von Winnipeg (Manitoba), 525 km südöstlich von Edmonton (Alberta). Nach Calgary (Alberta) sind es 625 km. 250 km südlich von Saskatoon befindet sich Regina. All diese Städte sind in maximal einer Flugstunde vom Saskatoon John G. Diefenbaker International Airport erreichbar. Die US-amerikanische Grenze befindet sich in einer Entfernung von ca. 400 km.

Die Stadt verfügt über eine exzellente Verkehrsanbindung und wird deshalb auch „the hub city of the prairies“ (Verkehrsknotenpunkt der Prärie) genannt.

In Saskatoon treffen sich die diverse nationale und regionale Highways, so unter anderem der die Provinzen British Columbia, Alberta, Saskatchewan und Manitoba verbindende Yellowhead Highway (offiziell Saskatchewan Provincial Highway 16) und der Highway 11 Richtung Regina, der dort wiederum auf den Trans-Canada Highway trifft. Das Streckennetz der Eisenbahngesellschaften Canadian National Railway (CN) and Canadian Pacific Railway (CPR) führt jeweils durch Saskatoon.

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